Baby-Shooting mit Leila

Baby-Shooting Leila

Letztes Wochenende durfte ich der 3 Monate jungen Leila und ihren lieben Eltern einen Besuch abstatten. Pudelwohl fühlte sich der kleine Sonnenschein bei unserem Shooting – das sieht man auch auf den Bildern. Hier ein paar Eindrücke. Hach, mein Herz hüpft immer noch beim Anblick dieser strahlenden Kinderaugen.

Der wohl schönste Moment für mich als Fotografin: Wenn der Papa der kleinen Leila (selbst Fotograf) anruft und sagt, er hat grad ein paar Tränchen beim Anschauen der Bilder vergossen… Danke, Ihr Lieben, dass ich die Bilder hier zeigen darf.

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Interesse an einem Baby-Shooting mit mir?

>> Auf der folgenden Seite gibts alle Details dazu

Baby-Shooting

 

Red Velvet Cupcakes für mein Bruderherz

Red-Velvet-Cupcakes

Die hübschen, rot-leuchtenden Cupcakes, die es mir in >> New York ganz angetan hatten, wollte ich schon lange selbst probieren. Die samtig rote Farbe entsteht durchs Zusammenmischen von Kakaopulver mit den säuerlichen Zutaten Buttermilch und Essig. Oft wird dieser Effekt aber durch rote Lebensmittelfarbe noch unterstützt. Faszinierend!

Der kleine Bruder wird 30!

Zum 30er meines Bruderherzes wars nun soweit. Es gab eine ganze Ladung voll süßer Köstlichkeiten für ihn und das ganze >> Cyberlab. Denn, das wusste Flo nicht, sein Chef hatte als Überraschung einen mobilen
>> Hot-Dog-Stand organisiert und nach dem Pikanten sollten meine Cupcakes als süße Nachspeise herhalten. Hier meine ersten Red Velvet Cupcakes – nach einem Rezept der >> Hummingbird Bakery.

Red-Velvet-Cupcakes

Red-Velvet-Cupcakes (ca. 48 Mini-Cupcakes)

Backrohr auf 190° C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Für den Teig: 120 g weiche Butter, 300 g Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker schaumig mixen. 2 Eier einzeln gut unterrühren.

20 g Kakaopulver und rote Lebensmittelfarbe (ich habe etwa 1 TL Pulver genommen) gut miteinander abmischen.

300 g Mehl und 1 TL Salz in eine Schüssel sieben und in 2 Portionen abwechselnd mit 240 ml Buttermilch unter die schaumige Masse rühren.

Red-Velvet-Cupcakes

Den Teig in die gefetteten und bemehlten Backformen füllen und in der Mitte des Backrohrs etwa 15 Minuten backen, bis bei der Garprobe kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt und die Oberfläche bei sanftem Druck zurückfedert.

Die Cupcakes auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Red-Velvet-Cupcakes

Für das Frosting: 100 g Butter mit 600 g Zucker zu einer pudrigen Masse mixen. Dann kommt 250 g Frischkäse dazu. Alles kräftig zu einer luftig-leichten Masse aufschlagen.

Ein Cupcake wird möglichst fein zerbröselt – er dient später zur Dekoration. Alle anderen Cupcakes mit Frosting überziehen. Ich hab das mit einem Spritzsack gemacht. Zuletzt die Cupcakes mit den samtroten Krümeln bestreuen und genießen. ;-)

Red-Velvet-Cupcakes

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

Nachgemacht: Rotkraut-Granatapfel-Salat
mit Blutorangenfilets

Rotkraut-Granatapfel-Salat

Vor wenigen Wochen schrieb Julia „Nimm dies, Erkältung!“ und postete auf ihrem >> Blog „Chestnut & Sage“ ein Rezept für diesen Salat, um ihrer Gesundheit wieder auf die Sprünge zu helfen. Fest hatte ich mir vorgenommen, es beim nächsten Rotkraut aus dem Biokisterl umzusetzen. Und was soll ich sagen?

Das mit der Erkältung hätte ich Julia ja nicht unbedingt nachmachen müssen… Nun habe ich aber auch fast zwei Wochen hinter mir, die von Husten, Halsweh, fehlender Stimme, permanenten Kopfschmerzen, Migräne und – nicht zu vergessen – einem ordentlichen Schnupfen geprägt waren.

Glücklicherweise hatte ich >> meinen kleinen Thermophor und persönlichen Krankenpfleger Kater Emil. Und den liebsten und treusorgendsten aller Ehemänner! Und auch noch eine liebe Mama, die mich mit Hühnersuppe wieder aufpäppelte.

Gestern Abend aber endlich wagte ich mich wieder selbst an Kraut und Messer! Und dabei entstand dann eben genau diese Vitaminbombe, die ich – inspiriert durch Julia – schon auf der Couch liegend vor mir sah und förmlich riechen konnte. Ein bisserl abgewandelt hab ich´s, da mir einiges fehlte. Dennoch war die rot-orangene Kraut-Komposition ein Gedicht! Hier nun meine Interpretation.

Zutaten (ca. 5 Portionen)

Rotkraut
1 Granatapfel
2 Blutorangen
1 unbehandelte Bio-Zitrone
1 Limette
3 EL Agavendicksaft
4 EL Sojasoße
4 EL Olivenöl
1 EL Kürbiskernöl
1 EL Granatapfelsirup
Salz und Pfeffer
ev. frische Kresse

Zubereitung

1 Happerl Rotkraut (das waren bei mir ca. 700 g) möglichst fein in eine große Schüssel hobeln.

Rotkraut-Granatapfel-Salat

Einen Granatapfel halbieren und die Kerne verlesen. 2 Blutorangen schälen und filetieren – dabei über die Schüssel halten, damit kein Saft verloren geht.

Rotkraut-Granatapfel-Salat

Eine unbehandelte Bio-Zitrone gut waschen, trocknen, ganz fein abschälen (ich hab das mit dem Sparschäler gemacht) und in feine Stücke schneiden. Saft und Fruchtfleisch der Zitrone kommen auch in den Salat.

Rotkraut-Granatapfel-Salat

Fürs Dressing: 1 Limette auspressen und den Saft mit 3 EL Agavendicksaft, 4 EL Sojasoße, 4 EL Olivenöl,
1 EL Kürbiskernöl und 1 EL Granatapfelsirup verquirlen. Über den Salat gießen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken. Unserem Salat hab ich eine Stunde Zeit zum Durchziehen gegeben – ab und zu dazwischen umrühren, damit sich der Geschmack schön entfalten kann.

Wer Lust auf Grünes hat, garniert seinen Salat mit frischer Kresse – die hatten wir auch noch zuhause und harmonierte meiner Meinung nach auch sehr gut mit dem fruchtig-säuerlichen Salat.

Rotkraut-Granatapfel-Salat

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

Ein bezauberndes Brautpaar
und Business-News!

Hochzeit Daniela & Franz

Daniela & Franz

Wenn liebe Freunde heiraten, ist das immer etwas ganz Besonderes. Diese Liebe, der große Schritt, die Freude, die Stimmung – ich bin aufgeregt, freue mich, dabei sein zu dürfen, sie an ihrem ganz besonderen Tag begleiten zu dürfen.

Nun war es mir ein Herzensanliegen, Daniela und Franz bei ihrer Sommerhochzeit letzten August im weichen Abendlicht zu fotografieren. Und mit meinen Bildern ein bisserl dazu beizutragen, dass dieser Tag für die beiden unvergessen bleibt.

Danke, Ihr Lieben, dass ich die Fotos hier zeigen darf. Ich wünsche Euch von ganzem Herzen eine wunderbare gemeinsame Zukunft!

Endlich Berufsfotografin!

Und nun zu den großen Neuigkeiten. Mit 1. Februar ist es endlich amtlich: Ich habe vom Status Pressefotografin & Fotodesignerin zur Berufsfotografin gewechselt. Was das heißt? Durfte ich bis dato nur Aufträge von Firmen annehmen, so können mich ab sofort auch Privatkunden buchen.

Ob Hochzeit, romantisches Pärchen-Shooting, Baby- und Familien-Aufnahmen oder eine sinnliche Boudoir-Session – Ihr könnt mich nun auch für Euer persönliches Shooting engagieren. Bei Wünschen, Fragen und Interesse ruft mich einfach an oder schreibt mir. >> Kontakt

Ich freu mich wirklich sehr über diesen großen Schritt und bin jetzt schon gespannt auf neue Fotoprojekte.

Im Moment arbeite ich gerade auf Hochtouren daran, meine Website ein bisserl umzustrukturieren. Demnächst wirds hier auch einen Überblick über mein Portfolio und Details zu meinem Angebot geben. Aber dazu bald mehr. :-)

Für alle, die Ihre Liebsten überraschen wollen: Ich stelle auch gerne Gutscheine aus. Vielleicht eine Idee zum nahenden Valentinstag?

So, nun zu den bezaubernden Bildern von Daniela & Franz!
Viel Freude beim Bilderschauen!

Hochzeit Daniela & Franz
Hochzeit Daniela & Franz
Hochzeit Daniela & Franz
Hochzeit Daniela & FranzHochzeit Daniela & FranzHochzeit Daniela & Franz
Hochzeit Daniela & Franz
Hochzeit Daniela & Franz
Hochzeit Daniela & Franz
Hochzeit Daniela & FranzHochzeit Daniela & Franz

Ein iPad zum Vernaschen. Oder: Mamas Geburtstags-iPad-Bananenschnitten-Torte.

iPad-Torte

Mama hatte am 5. Jänner Geburtstag und wünschte sich ein iPad.
Jetzt haben wir ihr eins gebacken.

Instagram- und Twitter-Follower wissen es ja bereits. Denn ich war sooo stolz auf mein Werk, dass ich es auf der Stelle >> zeigen musste. Und ich hab mich wahnsinnig gefreut, dass es so gut angekommen ist. :-)

Und noch mehr freut´s mich natürlich, dass ich meine Mama damit überraschen konnte. Na, die machte Augen! Denn ihr größtes Glück: Im Inneren der Torte verbarg sich eine wunderbar-saftige Bananenschnitte. Und das ist immerhin eine der wenigen süßen Naschereien, die sie tatsächlich isst. Bevorzugt sie doch sonst eher Pikantes, wie etwa >> diesen Schichtsalat.

iPad-Torte

Ich gestehe, der Weg bis dahin war lang. Ursprünglich hatte ich eine quadratische Torte geplant. Dass sie im Inneren eine Bananenschnitte bergen sollte, war bereits am Anfang klar. Wie es nun dazu kam, dass am Ende 3 süße Werke am Tisch standen, das ist schnell erzählt: Ich habe schlichtweg keine quadratische Tortenform!

So entschied ich mich, die Masse in meiner rechteckigen Kuchenform zu backen und dann einfach mehrere quadratische Tortenböden auszuschneiden und zu einer hohen Torte aufzuschichten. Und als dann so die „Reste“ der Torte vor mir lagen (>> hier gehts zu meinem aberwitzigen „Schnittmuster“), sah ich es förmlich vor mir: Das iPad! Die Idee war geboren und ließ mich nicht mehr los.

Dass daraus nun nicht nur ein „iPad“, sondern zusätzlich auch noch ein „iPad mini“ und auch noch die ursprünglich geplante quadratische Torte wurden, erfreute am Ende dann aber nicht nur Mama.

Für alle, die Lust haben nachzubacken, folgt hier das Rezept (adaptiert nach meiner >> Weihnachtstorte). Wer´s weniger aufwändig mag, macht einfach eine große „Bananenschnitten-Torten“ daraus.

iPad-Torte

Mamas Geburtstags-iPad-Bananenschnitten-Torte
(und noch viel mehr…)

Für die Torte(n)

8 Eier
190 g Zucker
120 g Kochschokolade
80 g Vollmilchkuvertüre
170 g Weizen-Universalmehl
4 TL Kakao (Bensdorp)
2 TL Backpulver
160 g Öl

Für die Ganache

300 ml Schlagobers
230 g Zartbitterkuvertüre

Für die Creme

1/4 l Milch
1 P. Vanillepudding-Pulver
1 Ei
13 dag Butter
13 dag Zucker

Zum Füllen

7 Bananen

Fürs Eindecken

1 kg weißen Rollfondant
färbigen Fondant für „Apple“ & Blätter

iPad-Torte
Zubereitung

Der Tortenboden lässt sich wunderbar schon am Vortag backen und in Frischhaltefolie bis zur Weiterverarbeitung im Kühlschrank aufheben. Auch die Ganache bereitet man am besten schon einen Tag früher vor.

Für die Torte

8 Eier mit 190 g Zucker etwa 10 Minuten mixen, bis die Masse schön weißschaumig ist.

120 g Kochschokolade und 80 g Vollmilchkuvertüre im Wasserbad langsam schmelzen. Vorsicht: Das Wasser sollte nicht kochen!

170 g Mehl mit 4 TL Kakao und 2 TL Backpulver mischen.

Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

160 g Öl und die Mehlmischung unter die Eier-Zucker-Masse rühren und zum Schluss die abgekühlte, noch flüssige Schokolade unterziehen.

Die Masse in eine etwa 24x34cm große Form füllen.

Um zu vermeiden, dass die Torte ungleichmäßig hoch wird, hab ich auch wieder nach >> der Methode der Tortentante gebacken. Einfach eine doppelte Lage feuchtes Küchenpapier in einen Streifen aus Alufolie einpacken und um die Tortenform wickeln. So vermeidet man, dass die Seiten des Kuchens schneller garen und nicht richtig aufgehen. Je nach Ofen 35-40 Minuten backen – bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr kleben bleibt.

Für die Ganache

300 ml Schlagobers kurz erwärmen (nicht kochen). In der Zwischenzeit 230 g Zartbitterkuvertüre in kleine Stücke schneiden. Mit dem warmen Schlagobers übergießen.

Das Ganze ein paar Minuten stehen lassen und dann glattrühren. Am besten lässt man die Creme nun über Nacht bei etwa 14° bis 16° durchziehen (das ist bei mir die Kellerzone). Hebt man sie im Kühlschrank auf, einfach eine gute Stunde vorm Weiterverwenden herausnehmen.

Am nächsten Tag die Ganache kurz mit dem Mixer cremig aufschlagen. Aber nicht zu lange, sonst gerinnt die Masse!

Für die Vanillecreme

1/4 Liter Milch aufkochen, 1 Päckchen Vanillepudding-Pulver mit 1 Ei und etwas Wasser aufrühren und in die kochende Milch rühren. Auskühlen lassen, 13 dag Butter und 13 dag Zucker dazu rühren.

Torte in 2 Teile schneiden

Den Schokoladenboden halbieren. Das hab ich nach der „Zwirn-Methode“ gemacht – die ist besonders für Ungeübte wie mich ganz praktisch, weil man so einen schiefen Boden vermeidet.

Ganz einfach: Mit einem scharfen Messer die Torte rundherum etwa 1 cm tief einritzen, dann einen Zwirn herumwickeln und die Enden des Fadens vor der Torte kreuzweise zusammenziehen – so erhält man eine fein säuberlich geschnittene Fläche.

„Torten-Bausatz“ für 1 iPad, 1 iPad mini und eine quadratische Torte

>> Bitte klicken – hier gehts zum genauen Schnittmuster.

iPad-Torte

So wird die Torte zusammen gesetzt

Den ersten Tortenteil auf einer Tortenplatte platzieren. Mit einer dünnen Schicht säuerlichen Marillenmarmelade bestreichen, Bananenscheiben darauf legen und mit Vanillecreme abschließen. Wichtig: Nicht bis ganz zum Rand hin streichen, 1 bis 2 cm frei lassen – es sollte keinesfalls über den Rand laufen! Dann den oberen Tortenboden aufsetzen.

Die quadratische Torte setzt sich aus 3 Tortenböden zusammen – somit einfach zwei Schichten füllen.

Nun die Torten großzügig mit Ganache überziehen. Falls die Ganache beim Verarbeiten etwas zu fest ist, für ein paar Sekunden in der Mikrowelle weicher werden lassen. Die Torten nun über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen.

Der Fondant

Etwa 600 g weißen Rollfondant mit dem Nudelholz gleichmäßig ausrollen. Grundsätzlich: Am Anfang nicht zu dünn ausrollen – lieber dicker, dann kann weniger passieren. :-) Den Fondant nun vorsichtig über die Torte legen. Immer HINTER der Torte arbeiten. Am leichtesten funktioniert das, wenn man sie auf einen Drehteller stellt.

Den Fondant mit einem scharfen Messer rundherum abschneiden. Voilà! :-)

iPad-Torte

Für die iPads habe ich als Dekoration die Apple-Logos aus eingefärbtem Fondant geformt. Für die quadratische Torte habe ich aus grün eingefärbtem Fondant Blätter in unterschiedlichen Größen ausgestochen und mit einem Holzstäbchen Muster geprägt. Fotos & Details dazu gibts bei meiner >> Weihnachtstorte.

Dieses Mal hab ich die Blätter einfach mit einer fix fertigen Zuckerschrift angeklebt – hat wunderbar geklappt.

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

Geburtstagstorte

Ein paar Blüten…

„Ja, und was hat die arme Mutter jetzt davon, wenn sie sich doch ein iPad wünscht?“ fragt sich jetzt so mancher. Tja, da war doch noch die quadratische Torte! Und weil wir Mamas Glück auf die Sprünge helfen wollten, haben wir ihr einfach eine Anzahlung für ihr neues technisches Spielzeug geleistet und – wieder zurück zur ursprünglichen Idee – die quadratische Torte zum Geldgeschenk umgewandelt.

Geburtstagstorte

Und weil ich Geldgeschenke an und für sich nicht sehr kreativ finde (darüber hab ich >> hier ja schon geschrieben), so gabs von uns einen kleinen „Polster“ bzw. eine Wiese mit ein paar „Blüten“. ;-)

Geburtstagstorte

Schnell gefaltet und auf Paper Straws geklebt passten sie wunderbar zur Torte mit den Blättern – die hatte ich noch von meiner >> Weihnachtstorte übrig. Dort gibts auch eine >> Anleitung zum Formen der Blätter.

Geburtstagstorte
iPad-Torte

Ja, und nun war es soweit. Mama hat zugeschlagen und ist endlich Besitzerin eines echten iPads!
Happy Birthday, liebe Mama! Und viel Spaß mit Deinem neuen Spielzeug! ;-)

iPad-Torte