Zucchini Tian nach Julia Child

Zucchini-Tian

Zucchini stehen ja grad hoch im Kurs. So hab ich liebenswerterweise bei meinem letzten Shooting zwei Prachtexemplare frisch aus dem Gemüsegarten meiner Kunden bekommen. Und wie es manchmal so ist, ergibt eins das andere. Kennt Ihr das? Man liest etwas und im Nu sieht mans auch schon vor seinem geistigen Auge – ja, kann es förmlich riechen und schmecken. So geschehen gestern.

Als ich Alexandra Pallas Posting und weiterführend die Kolumne von Doris Knecht las, war mir klar, was aus einer der beiden Zucchinis werden sollte: >> Zucchini Tian von Julia Child.

Tian? Das klang interessant, hatte ich jedoch nie zuvor gehört. Das Rezept gegoogelt, gelesen und für schmackhaft befunden. So gabs nun dieses grüne Gemüse-Gratin. Guten Appetit beim Nachmachen! Und keine Scheu, die aufwändige Zubereitung lohnt sich. Denn das Mahl mundete der ganzen Familie!

Zucchini-Tian-Rezept
Zubereitung

Eine große Zucchini (ca. 1 kg) gut waschen, klein hobeln und kräftig salzen. Ein paar Minuten stehen lassen, dann in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen. Dabei den Zucchini-Sud auffangen – der wird später wieder gebraucht.

Zucchini-Tian

In der Zwischenzeit 120 g Reis (Basmati oder Risotto) für ca. 5 Minuten in Salzwasser vorkochen, abseihen und zur Seite stellen.

2 kleine Zwiebeln schälen und klein würfeln, bei mäßiger Hitze in einer großen Pfanne in Olivenöl ein paar Minuten anschwitzen, bis alles schön glasig ist.

Die mittlerweile abgetropften Zucchini mit den Händen kräftig auspressen (den Saft wieder auffangen!) und mit den Zwiebeln und einer Knolle chinesischen Knoblauch goldbraun braten.

Zucchini-Tian

Wenn das Gemüse Farbe genommen hat und sich feine Röstaromen entwickelt haben, 2 EL Mehl in die Pfanne streuen, alles gut durchmischen und so lange weiter braten, bis sich das Mehl aufgelöst hat.

Backrohr auf 220°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Der aufgefangene Zucchini-Sud wird mit Milch auf insgesamt 500 ml aufgegossen und leicht erwärmt, bevor er zum gebratenen Gemüse kommt.

Kurz alles aufkochen lassen, den vorgekochten Reis unterheben und mit 2 EL von insgesamt 60 g Parmesan verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zuletzt mit dem restlichen Parmesan bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Dann für 20 bis 30 Minuten ins Rohr – in dieser Zeit saugt der Reis die Flüssigkeit auf und der Käse wird schön goldbraun-knusprig.

Direkt heißt aus der Pfanne servieren und genießen!

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden

Zucchini-Tian

Familien-Shooting mit Jutta, Peter, Nina & Ilva

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Vor einiger Zeit hatte ich diese vier Hübschen vor meiner Linse. Jutta und Peter sind liebe Freunde von uns. Und als mich Jutta fragte, ob ich sie mit ihrem Peter und ihren beiden Mädels Nina und Ilva fotografieren würde, hüpfte mein Herz vor Freude.

Als Shooting-Location haben wir die wunderschöne Parkanlage des Gartenhotels Altmannsdorf gewählt, wo die beiden auch schon ihre Hochzeit feierten.

Besonders liebevoll waren die Outfits abgestimmt. Jutta entschied sich für helle, duftig-sommerliche Farben. So harmonierte die ganze Familie wunderbar. Wir nahmen uns für dieses Shooting einen Nachmittag lang Zeit, hatten Spaß und dabei entstanden diese wunderbaren Erinnerungen.

Danke, meine Lieben, dass ich sie für Euch festhalten durfte und nun auch hier zeigen darf. Alles Liebe!

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Styled Vintage Wedding Shoot:
Eine Hochzeitsinspiration – Süß wie die Liebe

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Ich freue mich, Euch heute mein ganz besonderes Herzensprojekt zeigen zu dürfen. Vor langer Zeit schon hatte ich die Idee von einem romantischen Hochzeitsshooting mit einem Hauch Vintage – ganz nach meinem Geschmack. Das Planen und Gestalten von Hochzeiten ist so etwas besonderes, das am großen Tag seinen Höhepunkt findet – und dieses Besondere wollte ich gerne mit diesem Inspirationsshooting schaffen.

So stellte ich mir Fragen wie „Wie soll wohl die Hochzeitstafel aussehen? Welche Ideen würde ich am liebsten umsetzen? Welche Farben würden meine Gefühle am besten widerspiegeln?“ All diese vom Bauch heraus beantworteten Fragen führten dazu, dass ich vor ein paar Wochen dann endlich meine Ideen konkretisierte, in Moodboards zusammenstellte und meiner Freundin und Grafikerin Christine Pleyl zeigte. Ganz begeistert von meinen Vorstellungen, war Christine gleich mit von der Partie und so waren wir beide schon in voller Hochzeitsstimmung.

Naheliegend war nun natürlich, meine Tante und Floristin Christine Katzenberger um die passende Blumenausstattung zu bitten – und schwupps waren wir ein kleines Hochzeitsteam.

Meine süße Freundin Sophie wollte ich auch schon länger als Model vor meine Linse bitten und so übte sie sich als Braut. Sie passte perfekt in mein eigenes Brautkleid – und beim Stichwort „Vintage“ war schnell das Brautkleid von Sophies Mama wieder herausgeholt, das schon über 20 Jahre lang fein säuberlich auf seinen neuerlichen Auftritt wartete. Wow, schon bei der Anprobe der beiden traumhaften Roben klopfte mein Herz ein bisserl schneller. Wie würde das nur beim Shooting werden, wenns jetzt schon so wunderschön war?

Die passende Location war auch schnell gefunden, stattet meine Tante doch das Landgasthaus Stockerwirt in Sulz im Wienerwald immer mit den neuesten Blumen-Kreationen aus. Und so war auch Katharina Stocker mit im Hochzeitsteam. Der Landgasthof bot für unser Shooting den malerischen Rahmen: Ein Traum für eine sommerliche Hochzeit, inmitten einer satt-grünen Garten- und Teichlandschaft verbunden mit herrlichen, kulinarischen Köstlichkeiten.

Hmm, jetzt war theoretisch schon einiges geplant. In der Praxis fehlten natürlich noch wichtige Details wie Hochzeitstorte und Eheringe. Christina Krug designt unter dem Namen Schnabulerie zauberhafte Hochzeitstorten und ich freute mich, dass sie auf meine Anfrage gleich mit einer Zusage antwortete und neben der romantischen Hochzeitstorte auch die farblich passenden Macarons zur Verfügung stellte.

Meine Vorstellung für diese Hochzeitsinspiration wurde durch die Eheringe und den Schmuck von Renate Weiss Inh. Gabriele Golzar perfekt. Eheringe in klassischem Gold mit seidenmatter Oberfläche. Für die Braut: Ein Spannring mit Brillant. Ebenso stimmig das Modell „Hold me“ mit 5 kleinen Steinen.

Das Hochzeitsteam vervollständigt hat zu meinem Glück Julia Mikulitsch, die (nach einer kurzfristigen Absage) ganz spontan nur wenige Tage vorm Shooting als Make-Up-Artistin und Hairstylistin einsprang und mich beim Shooting auch kräftig als Fotoassistenz unterstützte. Das war Gold wert!

Danke auch an meine liebe Mama und meinen Liebsten, die sich um all die vielen Kleinigkeiten im Hintergrund kümmerten.

Natürlich gilt ein ganz herzliches Dankeschön meinem kompletten wunderbaren Team, ohne das ich meinen Traum von diesem Shooting nicht umsetzen hätte können. Ich bin so glücklich und stolz darauf, was wir hier geschaffen haben! Und freu mich schon auf weitere spannende gemeinsame Projekte.

Nun bleibt mir noch eins zu sagen: Herzlichen Dank auch an Susanne Schuhmann, die unser Shooting auf ihrem inspirierenden Blog Hochzeitsguide veröffentlicht hat. Es ist mir eine Ehre, auf der größten österreichischen Hochzeitsplattform präsentiert zu werden.

Jetzt aber genug der Worte, genießt diesen Traum einer elegant und verspielt-leichten Gartenhochzeit.
Viel Freude mit den Bildern!

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Fotografie & Konzept Silvia Hintermayer | candid moments
Papeterie Christine Pleyl | Pleyl-Grafik
Florales Design & Blumen Blumenstube Christine
Haare & Make-up Julia Mikulitsch 
Location Landgasthaus Stockerwirt, Sulz im Wienerwald 
Hochzeitstorte & Macarons Schnabulerie
Model Sophie Ganneshofer
Assistenz Elfriede Soos, Ernst Hintermayer
Kleider & Schuhe privat

Hochzeitsguide

Candid Moments zum Verschenken

Ich freue mich sehr, Euch heute meine brandneuen Gutscheine für Eure Liebsten zu präsentieren.
Wer auf der Suche nach einem Geschenk ist, das besonderen Momenten Dauer verleiht,
findet hier alle weiteren Infos: >> zu den Geschenk-Gutscheinen

Geschenk-Gtscheine

Durch die Weinbars in Venedig

Venedig

Fünf Tage in der Lagunenstadt Venedig liegen hinter uns. Unsere Reise Ende Mai war dank >> Julia besonders genussvoll. Denn wir waren ausgestattet mit der wertvollen Lektüre „Weinbars in Venedig“ von Cornelia Schinharl und Beat Koelliker. Ein kulinarischer Reisebegleiter, der eine sorgfältig und liebevoll zusammengestellte Sammlung an feinen Bàcari – typisch venezianischen Weinbars – präsentiert.

Zur Einstimmung finden sich auch Rezepte für Cicheti im hübsch-gestalteten Buch. Der Überblick über die sechs Sestieri (Stadtbezirke) erleichtert die Orientierung. Und so war es ein Vergnügen, die beschriebenen Orte aufzusuchen, einzukehren und zu verweilen. Sehr hilfreich dabei: Die passende und noch dazu kostenlose >> App am Smartphone.

Venedig

In den Bàcari treffen sich die Einheimischen bei einem Gläschen Wein (ombra), Prosecco oder Spritz. Hier schnattern venezianische Gastgeber, erklären stolz, welche Cicheti sie in den gut gefüllten Glasvitrinen vorbereitet haben. Mein persönlicher Favorit war Baccalà mantecato – Stockfischpüree, das auf einer Scheibe Brot serviert wird. Aber auch die unzähligen anderen Spezialitäten machten das Schlemmen durch die Lagunenstadt zu einem köstlichen Erlebnis. Meist werden die Appetithäppchen traditionell, mancherorts aber auch modern interpretiert. Wie etwa in unserer ersten Weinbar.

Carla statt Florian:
Die Osteria Da Carla

Nur ein paar Schritte vom Markusplatz entfernt, versteckt in einer winzigen Gasse, erwartete uns in der Osteria Da Carla ein freundliches Lächeln und viele hübsch angerichtete Cicheti. Frischkäse mit Erdbeeren und Mohn auf weißer Polenta sowie Thunfischcreme auf schwarzer Polenta und Frittata erfreuten nicht nur das Auge, sondern auch unseren Gaumen. Kleiner Hinweis für alle, die die Carla auch dem Florian vorziehen: Auf dem Lokal steht heute noch der frühere Name des Lokals „Pietro Panizzolo“.

Finden! Osteria Da Carla, Frezzeria, San Marco 1535, www.osteriadacarla.it

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Mein persönlicher Favorit:
Die Trattoria da Fiore

In der Trattoria da Fiore im Viertel San Marco hat man das Gefühl, ganz nah dran zu sein am echten Venedig. Dem Venedig der Venezianer. Oft genügt schon ein Blick zur Schank und das passende ombre (Glas) wird ein- bzw. nachgeschenkt. Es wird getrunken, gegessen und geplaudert. Und wir freuen uns, mittendrin zu sein. Und bestellen noch ein Baccalà, das ich übrigens nirgends besser gegessen habe. Ah, da kommen gerade frisch zubereitete Polpette (frittierte Fleisch-, Fisch- oder Gemüse-Laibchen). Da nehmen wir doch auch gleich eins. Wen wundert’s, dass wir kein Abendessen mehr brauchen?

Finden! Trattoria da Fiore, Calle delle Botteghe, San Marco 3461, www.dafiore.it

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Beim Mercato di Rialto:
Die Osteria All’Arco

Die Osteria All’Arco liegt im Viertel Rialto, gleich beim Fisch- und Gemüsemarkt Mercato di Rialto. Ganz den Venezianern gleich nahmen wir schon am späten Vormittag Platz auf einem der vier kleinen Tische auf der Gasse, um mit der Sonne im Gesicht Prosecco, Vino di casa und unsere ersten Cicheti zu probieren. So lässt sichs leben!

Finden! Osteria All’Arco, Calle Arco, San Polo 436

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In der Enoteca:
Die Cantina Già Schiavi

Im Viertel Dorsoduro liegt die Cantina Già Schiavi. Die Regale sind voll mit Weinen und anderen edlen Fläschchen. Die Cicheti genießt man hier entweder an der Bar oder draußen auf der Kaimauer. Besonders hübsch und köstlich: Crostini mit Eiermayonnaise und getrockneten Blütenblättern.

Finden! Cantine del Vino Già Schiavi, Ponte San Trovaso, Dorsoduro 992

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Mit Blick in die Gondelwerft:
Die Osteria Alsquero

Gleich ein paar Schritte weiter in der Osteria Alsquero erfreut man sich beim direktem Blick in die gegenüberliegende Gondelwerft. Die Crostini mit Thunfisch und aromatischen Rotweinzwiebeln mundeten sehr. Ebenso der Prosciutto mit cremigen Champignons.

Finden! Osteria Alsquero, Fondamenta Nani, Dorsoduro 943/944, >> Website

Venedig Alsquero
Venedig Alsquero
Venedig- Alsquero

Abendessen im letzten Winkel Venedigs:
Die Osteria Al Portego

Versteckt im verwinkelten Gassengewirr Venedigs gar nicht so leicht zu finden, sollte die Osteria Al Portego unser abendliches Ziel zum Essen sein. Die Speisen, fein säuberlich auf einer großen Kreidetafel präsentiert, musste uns die liebe Kellnerin zwar erst übersetzen, doch dann fanden wir schnell das Passende. Die Spaghetti mit Meeresfrüchten waren großzügig bemessen und schmeckten köstlich.

Finden! Osteria Al Portego, Castello 6014, Corte Spechiera

Venedig Al Portego

Auf einen Sundowner!
In die Osteria Al Timon

In der Osteria Al Timon im Viertel Cannaregio gehts trubelig zu. Am besten kommt man abends zum Sundowner hier her. Dann lässt sich der Tagesausklang mit einem Gläschen und einer feinen Auswahl an Cicheti (um jeweils 1 Euro) besonders schön zelebrieren.

Finden! Osteria Al Timon, Cannaregio 2754

Venedig Al Timon

Abendessen bei der Witwe:
In der Osteria Allo Vedova

„Richtig“ Abendessen waren wir auch. Nicht jeden Tag – das hätte wohl unsere Hosen gesprengt. :-) Die Osteria Allo Vedova ist ein Bacaro mit angeschlossenem Ristorante, in dem traditionelle venezianische Küche geboten wird. Wir probierten Pasta und Polenta und können beides empfehlen.

Finden! Osteria Allo Vedova, Cannaregio 3912, Calle del Pistor

Venedig Alla Vedova

Venedig, wir kommen wieder!

Gerne hätten wir noch mehr der im Buch präsentierten Adressen besucht und uns durchgekostet. Aber so freuen wir uns nun schon auf unseren nächsten Besuch. Denn eines ist jetzt schon klar: Wir kommen bestimmt zurück!

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