Köstliches

Fine Food in New York

Unser vorweihnachtlicher New York City Trip ist mittlerweile (leider) schon ein ganzes Weilchen her. Einige kulinarische Tipps hab ich nun aber noch zusammengestellt. In den bisherigen Beiträgen gabs ja bereits unsere Empfehlungen zum Naschen von Cupcakes, Macarons und Blueberry Cream Cheese Cake & Co. bei Baked in Brooklyn, im Chelsea Market oder in der Magnolia Bakery und auch zum Frühstücken in unserem Hotel. Heute verrate ich noch einige weitere kulinarische Adressen, die uns besonders gut gefallen haben.

Unser liebstes Frühstückslokal:
Le Pain Quotidien

Schon beim Betreten des Le Pain Quotidien überzeugten uns die hübsch gefüllten Vitrinen, aus denen es herrlich frisch duftete. Geräucherter Lachs, würzige Schinken und Käse und ein anständiger Kaffee sorgten für einen guten Start in den Tag. Von der schmackösen Speculoos Creme musste ich mir ein Glaserl mit nach Hause nehmen – mhmmm! Le Pain Quotidien ist nicht nur in New York, sondern weltweit vertreten.

Finden! Wir waren im Bryant Park, 70 West 40th Street, zwischen 5th & 6th Avenues und
im Central Park, 922 Seventh Avenue, Ecke 58th Street, alle Locations: www.lepainquotidien.us

Le Pain Quotidien Le Pain Quotidien
Le Pain Quotidien

Italien mitten in New York:
Eataly

Italy meets Manhatten! Und das an der 5th Avenue nahe dem Flatiron Building. Im Eataly gibt es alles aus unserem Nachbarland Italien. Für uns nichts Ungewöhnliches, in New York ist der Slow Food-Markt allerdings Pilgerstätte für italophile Genießer. In verschiedenen Restaurants verkostet man unter anderem Pasta, Fisch, Schinken, Gemüse – alles frisch zubereitet, versteht sich! Viele nehmen sich ein Stück Italien im Einkaufssackerl mit nach Hause.

Das Eataly-Konzept in New York stammt von den in den USA bekannten Gastronomen Mario Batali, Joe und Lidia Bastianich und Eataly-Gründer Oscar Farinetti, der mit Eataly auch in Italien und Japan vertreten ist.

Finden! 200 5th Ave, New York 10010, nahe dem Flatiron Building, www.eataly.com

Flat Iron Building
EatalyEataly
Eataly

Wir waren fasziniert, wie rasch vor unseren Augen feine italienische Zutaten in Pasta verwandelt wurden. Hier entstanden gerade Malloreddus – die wir nur allzu gut von unseren Sardinien-Reisen kannten.

EatalyEatalyEatalyEataly

Handgerollte Bagels und geräucherter Fisch:
Zucker´s Bagels and Smoked Fish

Den Tipp, Bagels genau hier bei Zucker´s Bagels and Smoked Fish zu verkosten, haben wir von einer lieben Freundin bekommen. Danke, Nina :)

Zur Einstimmung auf unseren New-York-Urlaub haben wir schon vor unserer Reise eine All American Birthday Party geschmissen, unter anderem gabs da auch selbst gemachte Bagels. Ich wusste also Bescheid, wie aufwendig das war. Bei Zucker´s werden die Bagels natürlich auch handgerollt und im Wasserkessel gekocht – und sie schmeckten wirklich ganz wunderbar, waren im Vergleich zu meinen riesig und irrsinnig sättigend.

Zuerst wählt man einen Bagel aus – zum Beispiel mit Sesam, Mohn oder Salz, dann die „Fülle“. Wir haben uns für Räucherlachs, Kapern und Frischkäse entschieden. Dazu Kaffee und frisch gepressten Orangensaft – yum!

Finden! Wir waren in Tribeca, 146 Chambers Street. Zweiter Standort ist beim Grand Central Terminal,
370 Lexington Avenue, www.zuckersbagels.com

Zuckers Bagel and Fish1Zuckers Bagel and Fish

Zu Gast bei Robert De Niro:
Tribeca Grill

Das Wissen darüber, dass Robert De Niro Mitbesitzer dieses Steak-Restaurants ist, lockte uns ins Tribeca Grill. Wir konnten auch bequem ein schönes Platzerl ganz ohne Vorreservierung ergattern.

Außerordentlich schmackhaft: die Französische Zwiebelsuppe und das gegrillte Filetsteak vom Rind mit Rotwein-Safterl, Knoblauch-Kartoffel-Püree, sautiertem Spinat und knusprigen Zwiebelringen.

Mit ein bisserl Fantasie konnte mein Liebster in einem der Kellner sogar Robert himself erkennen ;-)

Finden! 375 Greenwich Street, Ecke Franklin Street, Tribeca Grill Website

Tribeca Grill
Tribeca Grill

Bio-Supermarkt auf Amerikanisch:
Whole Foods Market

In New York ist alles etwas größer, kam uns zumindest so vor – so auch Supermärkte. Whole Foods ist die weltweit größte Bio-Supermarktkette und nicht nur in Amerika, sondern auch in Kanada und Großbritannien vertreten. Die Präsentation der Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Bier, Backwaren und Milch machte Appetit. Hätten wir nicht vorher im Tribeca Grill gegessen, wäre das Schlendern durch die langen Gänge eine Qual gewesen.

Finden! Wir waren im Tribeca Store, 270 Greenwich Street, alle Locations: Whole Foods Market

Whole FoodsWhole Foods2
Whole Foods

Der beste Burger der Stadt:
Shake Shack

Die besten Burger der Stadt soll´s bei Shake Shack geben – das musste uns nicht zweimal gesagt werden. Mit Blick auf Flatiron Building und Empire State Building, mitten im Madison Square Park, werden in einer überdimensionalen „Hot-Dog-Bude“ frische Burger gebraten. Per vibrierendem Pieper bekommt man Bescheid, wenn alles fertig ist. Und das (kurze) Warten hat sich gelohnt. Wir genossen den saftigen SmokeShack – einen würzigen Cheeseburger mit Angus-Beef und knusprigem, Apfelholz-geräuchertem Speck. Dazu French Fries. Yummy!

Finden! Wir waren im Madison Square Park (südöstlichste Ecke) nahe Madison Avenue und East 23rd Street, alle Locations: www.shakeshack.com

Shake Shack
Shake Shack

Anthropologie oder:
Was ich mir hier in Österreich wünschen würde

Und einen letzten Tipp schummle ich jetzt noch dazu – wenn auch nicht kulinarisch :) Mein geliebtes Anthropologie!

„Männer aufgepasst! Trinkt einen Kaffee, surft mit eurem iPhone oder schaut in den Männershop Modern Anthology nach Brooklyn! Denn eure Frauen bekommt ihr in den nächsten Stunden nicht zu sehen.“ war hier zu lesen. Hmmm, das klang vielversprechend – zumindest für mich – und ich hatte meinen Liebsten vorgewarnt…

Von Vintage-Kleidern über Schmuck bis hin zu Wohn- und Küchenaccessoires findet man hier wirklich alles. Ich hab mich gefühlt, als würde ich in eine andere Welt eintreten und wollte am liebsten alles auf der Stelle mitnehmen – wenn mir da nicht die Gewichtsbeschränkung einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.

Finden! Wir waren zum Beispiel im Rockefeller Center und im Chelsea Market.
Alle Locations: www.anthropologie.com

AnthropologieAnthropologie

Eine – nein, um ehrlich zu sein zwei – Schürzen musste ich mir allerdings gönnen. In die hatte ich mich schon im Vorfeld auf der Website verliebt. Was für ein Glück, dass sie auch grad noch um 30 % runter gesetzt waren.

Anthropologie

Okay, ein paar Tassen und Schüsserln konnte ich schlussendlich auch nicht widerstehen.

Anthropologie Anthropologie

Und ja: Mein Liebster war wirklich ein Engel. Geduldig begleitete er mich sogar in mehrere Filialen des von mir so heiß begehrten Concept Stores. Und dekorierte im Geiste schon unser Zuhause ein bisserl um. Ich danke Dir, Schatz!

Anthropologie

P.S.: Und danke, Holly Becker, für ihr druckfrisches, inspirierendes Werk zur Umdekoration der eigenen vier Wände – wir haben unser Wohnzimmer bereits umgestaltet ;-) Das feine Buch gibts übrigens seit kurzem auch auf Deutsch, wirklich eine Empfehlung.

Hier noch mal alle Bildbeiträge unseres weihnachtlichen City Trips im Überblick.
Per Klick aufs Bild gehts direkt zum Blogpost.

Christmas in New York City  Christmas  Chelsea Market  Times Square
Spectacular Views  Brooklyn Bridge  Brooklyn Flea  Statue of Liberty

Post aus meiner Küche: Kindheitserinnerungen

Alles im Überblick

Wie schon im Februar angekündigt war ich auch dieses Mal wieder bei Post aus meiner Küche mit von der Partie. Nach meinen ersten beiden Tauschaktionen zu den Themen Picknick und Weihnachten stand diese Runde ganz unter dem Motto Kindheitserinnerungen.

Gestern war es endlich soweit: Meine kulinarischen Kindheitserinnerungen haben Stephanie Salma vom Blog Dar Salma erreicht! Und ihr und ihren beiden süßen Töchtern Maryam und Noura eine Freude bereitet. :)

Meine Kindheitserinnerungen

Ein schönes Thema haben sich da die Mädels von Post aus meiner Küche, Clara, Jeanny und Rike, wieder einfallen lassen. Ich hab mir gleich alte Fotoalben geschnappt und in Erinnerungen geschwelgt. Etwas zum Wohlfühlen sollte es sein. Etwas ganz Besonderes, das beim Sehen, Riechen und Schmecken ein Gefühl von Geborgenheit, Wärme, Daheimsein und Umsorgtfühlen hervorruft. Hmmm, was war das denn nochmal?

Oft sind es ja die ganz einfachen, vertrauten Dinge, die die schönsten Gefühle hervorrufen. So wie die Köstlichkeiten, die meine Omas mit viel Liebe zubereitet und uns Enkerl damit verwöhnt haben. Sie brauchten dazu ja nicht einmal das Rezeptbuch aufzuschlagen, so verinnerlicht war beispielsweise der Apfelkuchen mit dem hübschen Gitter drauf. Oder der Gugelhupf, den die andere Oma immer gebacken hat – und meine Mama auch heute noch liebend gern (und wohlgemerkt auch auswendig) bäckt.

Beim Zubereiten des Mürbteigs für den Gitterkuchen nach Omas Rezept stellten sich augenblicklich Kindheitserinnerungen ein. Der Duft nach Zimt, Zucker und Äpfeln hat schon etwas Geborgenes für mich. Und der klassische Gugelhupf nach Omas Rezept? Den gibts eigentlich auch schon seit ich mich erinnern kann – und er wird auch heute noch gerne von Mama serviert, vor allem, wenns schnell gehen soll. Eine dritte Kindheitserinnerung hab ich dann auch noch dazu gepackt. Nämlich einen Laib Nussbrot nach Mamas Rezept. Den hats öfter gegeben – und das, obwohl wir den Bäcker gleich direkt vor der Nase haben (im wörtlichen Sinn!). Aber ab und zu wurde dann trotzdem selbst geknetet. Denn schließlich schmeckte es von Mama gemacht besonderes gut! ;-)

Hier nun ein Überblick über die Backwerke, die ich für Stephanie Salma gepackt habe. Man könnte fast meinen, das Thema lautete „Eine runde Sache“ ;-) Die Rezepte folgen.

Alles im Überblick

Gitterkuchen nach Omas Rezept >> zum Rezept

Gitterkuchen nach Omas Rezept

Gugelhupf nach Omas Rezept >> zum Rezept

Gugelhupf

Nussbrot nach Mamas Rezept >> zum Rezept

Nussbrot

Rückblickend muss ich gestehen, dass das thematisch die bisher forderndste Runde für mich war. Gabs doch allzu viel an kulinarischen Kindheitserinnerungen, die sich nur schwer oder eben gar nicht verpacken lassen. Und die Geschichte von den Gummibären erzähl ich jetzt lieber gar nicht (die hätten nämlich auch noch ins Paket sollen, aber nach zwei gescheiterten Versuchen hab ich´s dann gut sein lassen).

Alles im Überblick

Als kleines Mäderl liebte ich Rosa – wie vermutlich alle kleinen Mädchen (>> schau mal). Das musste sich natürlich auch in der Verpackung widerspiegeln :)

Packerl

Zum Schluss noch Dankeschön an meinen Liebsten fürs Überbringen! Und – wie immer – fürs Unterstützen in der „heißen Phase“ :) Danke, Schatz!

Alle gesammelten Kindheitserinnerungen der Backbegeisterten gibts übrigens hier zu bestaunen: Kindheitserinnerungen-Pinterest-Board.

Na, neugierig auf die Kindheitserinnerungen von Stephanie Salma? Die zeig ich demnächst (>> hier ansehen). ;-) Und zum Zeitvertreib bis dahin, hier gehts zu ihrem Blog: www.darsalma.at

Nachgemacht: Rosiges Rote-Rüben-Sorbet

…von der lieben Frau Ziii

Oder:
Wie meine Roten Rüben aus dem Biokisterl dann doch noch zum Sorbet wurden.

Heute muss ich etwas ausholen, um die Geschichte von Beginn an zu erzählen. Die schönen Rezeptideen der lieben Frau Ziii aus Wien lese ich ja schon seit Längerem gerne. Aufmerksam geworden bin ich auf sie durch den AMA Food Blog Award, bei dem sie 2012 nicht nur als Gewinnerin hervorging, sondern auch zum Blogger-Liebling gekürt wurde.

Diese Woche war es nun soweit: Mit ihrem Rote-Rüben-Sorbet mit einem Schuss Rosenwasser und gaaanz viel Champagner hatte sie meine Neugierde so sehr geweckt, dass ich es am liebsten auf der Stelle nachgemacht hätte. Nein, um ehrlich zu sein: Es klang so verführerisch, dass ich sofort einen Schluck davon schlürfen wollte!

Nun, was stand mir im Weg, in Produktion zu gehen, fragt sich jetzt vielleicht so mancher. Schlichte Antwort: Die fehlende Eismaschine! Nach einer angeregten Diskussion mit Frau Ziii und Frau Neudecker, was denn für den Einzug einer Eismaschine sprechen würde, war es schließlich nach ein paar Tagen soweit, dass ich mir die einer lieben Freundin borgte. Die Kühlakkus waren bereits gekühlt, was konnte da schon schiefgehen?

Noch schnell in die Apotheke um ein Fläschchen Rosenwasser. Rosenblüten können auch nicht schaden, meinte Frau Ziii. Na bitte, dann nehme ich die auch gleich mit. Rote Rüben, Zitronen, Sprudel (Champagner oder Sekt) und den Rest der In­gre­di­enzen hatte ich ja schon zuhause, also konnte ich loslegen.

Ich hielt mich genau ans Rezept von Frau Ziii – aus meinen vier roten Rüben konnte ich mit meinem Entsafter (ja, so ein Küchengerät besitze ich sogar!) ganze 250 Milliliter rausquetschen. So sollte das Sorbet wenigstens für etwa fünf Personen reichen. Und, wenn ich mir die Arbeit schon antue…

Alles lief glatt, bis zu dem Moment, in dem die Eismaschine scheinbar ihre Kühlkraft verlor. Und das, wo zur optimalen Sorbet-Konsistenz ja eigentlich gar nicht mehr viel fehlte! „Was tun?“, stellte sich nun die Frage. Nach langem Grübeln (es war immerhin schon spät nachts!) beschlossen mein Liebster und ich, dass die edle Flüssigkeit zumindest als Eiswürfel ihre Bestimmung finden sollte. Doch das machte mich nicht glücklich, schließlich wollte ich doch Sorbet!

Nach der Schilderung meines Dilemmas riet mir nun Frau Ziii, die Eiswürferl noch einmal kurz anzutauen, durchzurühren und aufzuschlagen – manches Restaurant mache das auch so. Gesagt, getan!

Langer Rede kurzer Sinn: Nach drei Tagen voller Rote-Rüben-Action schlürften wir heute Mittag endlich duftig-zart-rosiges Rote-Rüben-Sorbet mit Sekt. Und? Meine Familie war überrascht, wie fein und wenig erdig eine Rübe doch schmecken kann!

Danke, Frau Ziii, fürs Rezept und die wertvollen Tipps!

Und für alle, die nun auch neugierig geworden sind, hier die wichtigsten Tipps im Überblick:

  1. Bei einer Eismaschine mit Kühlakku muss dieser wirklich sehr gut durchgefroren sein.
    Das war bei mir sicherlich der Fall, denn die liebe Karin hat mir ihre Kühlakkus direkt aus der Tiefkühltruhe geholt – danke an dieser Stelle nochmals dafür!
  2. Die Sorbetmasse muss auch schon gut vorgekühlt sein, also am besten vorm Verarbeiten in die Tiefkühltruhe und erst unmittelbar vorm Frieren wieder raus nehmen.
    Ich hab´s zwar lange Zeit im Schnee runtergekühlt, das hat aber bestimmt nicht gereicht und ich denke, dass hier der eigentliche Knackpunkt lag!
  3. Sekt/Champagner sollte auch so kalt wie möglich sein, um das Zerfließen des Sorbets hinauszuzögern.
    Geschmacklich gefiel mir das feste Sorbet noch um einen Tick besser.
  4. Am besten auch die Sektschalen vorm Befüllen gut einkühlen.
    Die Zeit sollte man sich auch noch nehmen, wie schon Frau Ziii empfiehlt.
  5. Der Vergleich macht sicher: Das Sorbet schmeckt im Zusammenspiel mit Sprudeligem um Welten köstlicher als pur. 
    Wenngleich das Sorbet alleine in meinem Rosenhäferl auch eine hübsche Figur macht, wie ich finde.

P. S.: Eigentlich hätte der Beitrag auch heißen können:
Wie man auf die Idee kommt, bei eisigen Temperaturen eine Eismaschine zu kaufen.

All American Birthday Party

Zur Einstimmung auf unseren Christmas Shopping Trip nach New York City gabs anlässlich des Geburtstags meines Liebsten eine kleine, feine Birthday Party mit amerikanischen Klassikern. Eine schöne Herausforderung für uns, denn wir haben fast alles selber gemacht, sogar Hot-Dog-Brötchen und Bagels.
Hier gibts einen kleinen Überblick!


Corn Soup
Die klassische amerikanische Maiscremesuppe.

Sesame Bagels with Cream Cheese & Smoked Salmon / Bagels with Ham
Danke, lieber Christian, für den selbstgebeizten Lachs :)

Hot Dogs with Chili-Tomato-Relish / Tabasco / Cheddar / Pickles / Sauerkraut / Mustard / Ketchup
Potatoe Wedges
Hot-Dog-Brötchen und Chili-Tomaten-Relish haben wir selbst gemacht.

Pasta Salad with Chicken
Danke, Mama! Köstlich!

Double Chocolate Chip Cookies
Zum Knabbern zwischendurch ;-)

Blueberry Cupcakes with Blueberry Cream Cheese Frosting
Für die süße Überraschung hab ich mir Fruchtiges ausgedacht, da mein Göttergatte Beeren so sehr liebt.

Happy Birthday, Darling!

Weicher Lebkuchen
mit weißer Zitronen-Zucker-Glasur

Zweiter Teil der Weihnachtsschickerei: Weiter gehts mit einem Lebkuchen-Rezept, das ich bereits viele Jahre lang immer vor Weihnachten backe. Danke, Mama! Um ihn für Claudia histaminfrei zu machen, hab ich die Nüsse, die laut Originalrezept rein gehören, durch Mandeln ersetzt.

Zubereitung

Für den Lebkuchen: Alle Zutaten zu einem Teig zusammenkneten und etwas rasten lassen. Wer den Teig für den nächsten Tag vorbereitet, sollte ihn im Kühlschrank rasten lassen und ihn rechtzeitig vorm Verarbeiten herausnehmen, damit er nicht zu kalt ist.

Den Teig ausrollen – nicht zu dünn, ca. ½ cm. Dann Formen ausstechen, mit Ei bestreichen und ca. 10 Minuten bei 170° backen.

Für die Glasur: Staubzucker mit wenigen Tropfen Zitronensaft zu einer zähflüssigen, weißen Masse verrühren. Die Lebkuchen vorsichtig mit einem kleinen Löffel verzieren.

Tipp: Damit der Lebkuchen weich bleibt, verschlossen aufbewahren und einen aufgeschnittenen Apfel dazu.

Gutes Gelingen!

>> Rezept als pdf downloaden