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Fine Friday

Ganz besonders gefreut habe ich mich heute als mein lieber Mann mit diesen wunderschön-farbprächtigen Wiesenblumen in der Hand vor mir stand. Auf der Heimfahrt von einem Kunden pflückte er sie am Straßenrand. Und zauberte mir damit ein Riesenlächeln ins Gesicht. Das möchte ich hiermit weitergeben und gleich ein schönes Wochenende wünschen!

 

Mhmmm, Mangold-Risotto!

Ganz frischen roten Stil-Mangold durfte ich heute bei einer lieben Bekannten ernten. Mhmmm, so appetitlich und knackig! Da beschlossen wir doch gleich, ihn zu einem wunderbaren Mangold-Risotto zu verarbeiten. Danke, liebe Karin!



Mit Liebe gemacht: Kirschenmarmelade

Schön, endlich sind die Kirschen in unserem Garten rot und reif! Zeit zum Ernten, um daraus wieder köstliche Kirschenmarmelade zu zaubern.


Nach der Ernte gings gleich ans Entkernen. Ich habe ca. 1 Kilo entkernte Kirschen verarbeitet. Leicht mit dem Pürierstab zerkleinern, dann 1/2 Kilo Bio-Gelierzucker 2:1 dazu, den Saft von insgesamt 2 Zitronen und einen Schuss Rum in den Topf. Kirschen harmonieren auch gut mit Kardamom – davon hab ich auch noch ein bisschen hineingemischt. Vorsicht: lieber 2x kosten und nachwürzen, um dem Ganzen nicht eine zu dominante Kardamom-Note zu verleihen.

Die Kirschmasse nun ordentlich pürieren und ca. 5 Minuten sprudelnd aufkochen lassen – umrühren nicht vergessen! Gelierprobe machen: Einige Tropfen auf einen kalten, glatten Teller geben. Wird diese Probe beim Erkalten fest, ist die Marmelade fertig – dann in saubere Gläser füllen, Deckel in Rum desinfizieren, sofort das frisch gefüllte Glas verschließen und auf den Kopf stellen.

Mit Liebe gemacht und schön verpackt: unsere Kirschenmarmelade 2012.

Rosige Pfingsten!

Das war knapp: Die Pfingstrosen waren heuer zu Pfingsten fast schon verblüht. Trotzdem noch ein prachtvoll-duftiger Anblick und ein Stimmungsaufheller im Heim! Macht einfach rosige Pfingsten!

Thymian

Thymian riecht gut.
Thymian sieht gut aus.
Thymian schmeckt gut.
Ich liebe Thymian.

Wikipedia sagt über Thymian:
Im antiken Griechenland diente Thymian als Zusatz zu Räuchermitteln, mit denen man eine Anregung von Geist und Gemüt erzielte. Im Mittelalter wiederum wurde Thymian bereits als wertvolle Heilpflanze genutzt – so zum Beispiel bei Asthma oder Atemnot. Heute kommt Thymian in unterschiedlichster Art und Weise zum Einsatz. Verwendung finden Arten der Gattung Thymus als getrocknete oder frische Küchenkräuter, als Quelle von Ätherischen Ölen und Oleoresinen, als Gartenpflanze sowie als Arzneipflanze in der Volksmedizin, Homöopathie und verstärkt auch in der klassischen Medizin.